VfB Stuttgart: Stevens geht – Veh kommt offenbar
Nach nur zehn Spielen endet die Zeit von Huub Stevens als Trainer des VfB Stuttgart bereits wieder. Der Niederländer wird sein auslaufendes Arbeitspapier im Schwabenland nicht verlängern. Aus persönlichen Gründen, wie es heißt. Stevens erklärte nach der 0:1-Niederlage seines VfB beim FC Bayern München am letzten Spieltag der Bundesliga, dies sei „das letzte Kapitel einer intensiven Zeit“ gewesen. Es sei „sehr stolz“, dass es gelungen sei, den Klassenerhalten zu meistern. Seine Anstellung bei Stuttgart sei eine „der schwierigsten Aufgaben in meiner Zeit als Trainer“ gewesen, erklärt Stevens in einem persönlichen Statement auf der Homepage des VfB.
Stevens will Kräfte sammeln
Der Niederländer erklärte weiter, er habe den Vertrag nicht verlängert, weil er nun „einmal richtig auftanken“ wolle. Er habe gemeinsam mit seiner Familie entschieden, dass er jetzt die Pause machen werde, die eigentlich schon direkt vor seiner Anstellung beim VfB einlegen wollte. Für die Schwaben sei er für die Zukunft guten Mutes: Er sei davon überzeugt, dass Stuttgart in der kommenden Spielzeit wieder „in ganz anderen Regionen der Tabelle spielen“ werde, so Stevens.
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