Horrorszenario in München
Der Vertragspoker rund um den Österreicher David Alaba nimmt kein Ende. In einem Interview sprach sich Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge nun für einen Verbleib des Österreichers aus. Gibt es bis zum 30. Juni 2021 keine Einigung, so wird der neue Abwehrchef des Rekordmeisters die Säbener Straße ablösefrei verlassen können. Ein Szenario, welches in München niemand haben möchte. Obwohl es sich um eine Horrorvorstellung handelt, ist eine solche mittlerweile durchaus denkbar. Bayern München legte gegen Schalke 04 einen fulminanten Saisonauftakt hin. David Alaba saß dabei nur auf der Tribüne. Die Vertragsunterzeichnung scheitert aktuell nur an der Gehaltsvorstellung von Pini Zahavi, dem Berater von David Alaba. Der Manager möchte das Gehalt seines Schützlings an jenes von Torjäger Robert Lewandowski anpassen. Bayern München kommt dieser Forderung allerdings nicht nach. Weiterlesen