Bayern gewinnen souverän gegen Borussia Dortmund
Einige sprachen bereits von einer Krise beim Rekordmeister aus München. Davon war im Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund nicht viel zu sehen. In einer gewohnt souveränen Manier hat der FC Bayern München die Dortmunder mit 4:0 abgefertigt. Der Heimerfolg der Bayern war verdient und der polnische Nationalstürmer, Robert Lewandowski, steuerte einen Doppelpack bei. Interimstrainer Hansi Flick, konnte in seinem zweiten Spiel somit den zweiten Erfolg feiern. Die Münchner schoben sich mit diesem hochverdienten Heimerfolg gegen den BVB auf den 3. Tabellenplatz vor.
Borussia Dortmund mit Debakel in München
Die Treffer von Robert Lewandowski, Serge Gnabry und das Eigentor von Mats Hummels, besiegelten den Untergang von Borussia Dortmund. Der BVB rutschte in der Tabelle auf den 6. Platz ab und muss sich eingestehen, dass sie gegen die übermächtigen Bayern chancenlos waren. Nach einer herrlichen Flanke von Benjamin Pavard, hatte Robert Lewandowski keine Mühe per Kopf für die Führung zu sorgen. Der Pole hat somit in allen bisherigen Pflichtspielen für den FC Bayern München getroffen. Nach dem Seitenwechsel legte Serge Gnabry mit einem Tor nach. Die Vorlage zu diesem Treffer lieferte der auf dem Abstellgleis befindliche Thomas Müller. Der ehemalige Stürmer der deutschen Nationalmannschaft bereitete das 3:0 durch Robert Lewandowski vor. Borussia Dortmund war mit den schnellen Gegenstößen der Münchner sichtlich überfordert und sie schossen sich das vierte Gegentor selbst. Ein Stanglpass wurde von Mats Hummels unhaltbar in das eigene Tor gespitzelt. Weiterlesen
EL-Finale: Schalke 04 wirft Hut in den Ring
Der FC Schalke 04 möchte ein Finale der Europa League in die Veltins Arena holen. Dies berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Demnach interessieren sich die Knappen für eines der Endspiele 2022, 2023 oder 2024. Die Finalorte für 2020 und 2021 sind bereits benannt. Eine offizielle Bewerbung hat Königsblau noch nicht eingereicht, so die Quelle, weil die hierfür notwendige Ausschreibung der UEFA bislang nicht vorliegt. Gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen haben die Knappen allerdings eine Interessenbekundung hinterlegt, heißt es. Dieser Schritt ist als Ankündigung einer offiziellen Bewerbung zu verstehen.
EM 2024 könnte Schalke 04 helfen
Die Chancen der Knappen stehen nicht schlecht, den Zuschlag für ein Finale zu bekommen. Das letzte internationale Endspiel in der Veltins Arena war das Champions League Finale 2004. Ein Endspiel der Königsklasse kann Schalke nicht mehr ausrichten, da inzwischen die erforderliche Mindestkapazität über die Zuschauerzahl hinausgehoben wurde, die das Stadion in Gelsenkirchen bei internationalen Spielen aufnehmen darf. Schalke kann also kein Endspiel der Champions League mehr ausrichten, wartet aber schon mehr als 15 Jahre auf ein neuerliches Finale. Weiterlesen
Bayern können aussortieren – Rummenigge spricht Klartext
Der FC Bayern München hat mit Ivan Perisic, Michael Cuisance und Philippe Coutinho drei neue Spieler in der vergangenen Woche geholt. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge gab nun in einem Interview bekannt, dass nun mit der Aussortierung begonnen werden kann. In erster Linie bezieht sich diese Aussage auf die Bayern-Profis die sich beim Verein nicht mehr wohl fühlen und für Unruhe sorgen könnten. Wer das sein könnte liegt auf der Hand. Einer der ersten Kandidaten ist Renato Sanches. Nach dem Saisonauftakt gegen Hertha Berlin, forderte er mehr Einsatzminuten. Seinen Ärger versteckte Sanches nicht, denn er sprach sogar selbst über einen Wechsel. Vor drei Jahren ist Renato Sanches zum FC Bayern München gekommen und es ruhten große Hoffnungen auf seinen Schultern. Der Portugiese hat seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft verloren und möchte diesen so rasch wie möglich zurückerobern. Dafür bedarf es an Einsatzminuten bei seinem Club. Diese wird er aufgrund des Neuzugangs in Form von Coutinho allerdings nur schwer bekommen.
Lösungen müssen gefunden werden
Karl-Heinz Rummenigge betonte zudem, dass er Gesprächsbereit sei. Mit Renato Sanches gab es in den letzten Tagen bereits Gespräche bezüglich eines Abgangs. Wichtig ist, dass die Lösung für die Spieler und auch für den FC Bayern München vertretbar ist. Ein weiterer Kandidat könnte Jerome Boateng sein. Der Verteidiger hat es derzeit nicht einfach beim Rekordmeister. Zum Ligaauftakt musste er Süle und Pavard Platz machen. Hernandez hat sich von seiner Verletzung erholt und kehrt nun ebenfalls in die Mannschaft zurück. Für Boateng wird es somit nicht einfacher. Die derzeitige Konstellation beim FC Bayern München fordert Maßnahmen bei den Personalfragen. Jerome Boateng müsste allerdings auf die Vereinsbosse der Bayern zugehen und ein Gespräch suchen. Bis dato dürfte das nicht geschehen sein. Weiterlesen
FC Bayern: Boateng wird zum Problemfall
Jerome Boateng ist beim FC Bayern München nicht länger erwünscht. Es bedarf keines besonders großen Talents zwischen den Zeilen zu lesen, um dies zu wissen. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge erklärte anlässlich des Starts der Vorbereitung, dass die Innenverteidigung mit Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Niklas Süle hervorragend aufgestellt sei. Wer diese drei Spieler für die Abwehrzentrale habe, müsse sich keinerlei Sorgen machen. Boateng erwähnte er dabei mit keinem Wort.
Boateng ist zum Schnäppchenpreis zu haben
Der FC Bayern will den 30-Jährigen unbedingt loswerden. Die Münchner haben deshalb die Ablöseforderung für den Abwehrspieler drastisch gesenkt. Für 10 Millionen Euro soll er zu haben sein. Dabei dürfte auch ein Gutteil schlechtes Gewissen sein: Boateng wollte im letzten Jahr unbedingt zu Paris Saint-Germain wechseln. Doch die Bayern blockierten den Transfer in letzter Sekunde auf Wunsch von Trainer Niko Kovac. Allerdings scheint selbst der Schnäppchenpreis nicht zu reichen, um Boateng einem neuen Verein schmackhaft zu machen: Laut „Sport1“ gibt es derzeit kein einziges Angebot für den Innenverteidiger. Weiterlesen
Bayern München war an Adi Hütter interessiert
Der Österreicher Adi Hütter, wurde von den Profis der Bundesliga zum Trainer der Saison gewählt. Für den Cheftrainer von Eintracht Frankfurt eine tolle Auszeichnung. Nach aktuellen Angaben gewann Adi Hütter die Wahl mit 41,8 Prozent der Stimmen. Aufgrund von diesem Ergebnis, landete Hütter auch sehr deutlich vor Florian Kohfeldt. Bei den Spielern setzte sich der Profi Marco Reus von Borussia Dortmund durch. Der Trainer mit österreichischen Wurzeln, ist ein überaus gefragter Mann in der Bundesliga. Seit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, konnte sich Adi Hütter weiterentwickeln. Wie nun bekannt wurde, waren auch die Bayern an Adi Hütter interessiert.
Uli Hoeneß jagte Adi Hütter
Mit seiner Mannschaft aus Frankfurt, belegte Adi Hütter in der abgelaufenen Saison den 7. Platz. Wie nun der Boss der Bayern, Uli Hoeneß, in einem Interview gestand, war der FC Bayern München an einer Verpflichtung von Adi Hütter sehr interessiert. Erst kürzlich wurde die Diskussion um den aktuellen Trainer der Bayern, Niko Kovac, beendet. Nun hat der Boss der Bayer gestanden, dass der Verein vor einigen Jahren bereits Adi Hütter nach München holen wollte. Es gab allerdings einen Grund warum sich der FC Bayern München gegen den Österreicher entschieden hat. Zu diesem Zeitpunkt war der Österreicher noch zu unbekannt um für einen Traditionsverein wie dem FC Bayern München zu arbeiten. Nach den letzten Erfolgen dürfte das allerdings nicht mehr der Fall sein. Weiterlesen
FC Bayern München: 70 Millionen Euro für neuen Außenstürmer?
Der FC Bayern München möchte auf dem kommenden Transfermarkt groß investieren. 115 Millionen Euro sind bereits in die beiden Abwehrspieler Lucas Hernandez und Benjamin Pavard geflossen. Dies wird aber längst noch nicht alles sein. Man brauche auch noch einen neuen Außenstürmer für die kommende Spielzeit, verkündete Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge unlängst. Fündig geworden ist der deutsche Rekordmeister laut „Corriere dello Sport“ in Italien beim AC Florenz. Laut Quelle haben die Münchner 70 Millionen Euro Ablöse für Federico Chiesa geboten.
Auch Juventus Turin soll Interesse haben
Allein sind die Bayern in ihrem Werben um Chiesa demnach nicht. Auch Italiens Serienmeister Juventus Turin interessiert sich laut Quelle für den 21-Jährigen, der bereits elf Mal das Trikot der italienischen Nationalmannschaft überstreifen durfte. Sollten die Münchner wirklich Interesse an Chiesa haben, würde dies das hohe Ablöseangebot erklären. Juventus soll ausgestochen werden.
Doch wie realistisch ist das Gerücht um den Italiener? Bis vor wenigen Tagen hätte man es wohl einfach weggelächelt. Es schien klar, dass sich der FC Bayern die Dienste von Callum Hudson-Odoi sichern wolle, der momentan noch für den FC Chelsea spielt. Dieser hat sich allerdings inzwischen schwer verletzt. Durch einen Achillessehnenriss wird er Monate lang ausfallen. Weiterlesen